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Juckreiz
Wird meist durch zu trockene Haut verursacht, aber auch durch Stoffwechselstörungen, Hauterkrankungen, Medikamente oder durch Ängste und Unsicherheit. (siehe auch “ Umgang mit Angst und Unruhe“)
Generell verstärkt sich Juckreiz in der Nacht, bei lokaler Wärmeanwendung und in Kontakt mit alkoholhaltigen Lösungen.
Das ständige Empfinden von Juckreiz, verbunden mit dem unsäglichen Wunsch zu kratzen, kann zum Mittelpunkt des Geschehens bei Patient*innen werden.
Oftmals können Angehörige den Anblick des/der unruhigen und kratzenden Patient*in sowie den dadurch bei ihnen erzeugten Leidensdruck kaum ertragen.
Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, da zu sein, sich nicht abzuwenden.
Schaffen Sie sich „Auszeiten“ und jemanden mit dem Sie über Ihre Gefühle sprechen können!
Maßnahmen:
Sie sollten alle synthetischen Waschzusätze vermeiden- Benutzen Sie stattdessen:
Hautpflege mit
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Leitfaden für Haus- & Klinikärzte
Verordnung SAPV (Muster 63)
Broschüre für pflegende Angehörige